Science Project im Blockhaus Ahlhorn

Vom 21.01.24 bis 28.01.24 nahmen 20 Schülerinnen und Schüler der Oberschule an der Koblenzer Straße am internationalen Science Project im Blockhaus Ahlhorn teil.

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Im Rahmen einer trilateralen Begegnung kamen die Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine (Sumy, Trostjanets und Lwiw), aus Polen (Torun und Warschau) und aus Deutschland (Bremen und Ahlhorn) in den Austausch. Über wichtige Themen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz, Wasserqualität und Wasseraufbereitung, Naturschutzgebiete, Mikroskopie und viele Weitere wurde diskutiert und präsentiert.

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Die Teilnehmenden des Jugend forscht-Wettbewerbes konnten an ihren eigenen Themen weiterarbeiteten. Nach einer intensiven Recherche wurden die Ergebnisse in Form von Plakaten dargestellt und während eines Gallery Walk präsentiert. Anschließend freuten sich die Teilnehmenden über die Talentshow und die Vorstellungen des Science Theatre.

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Die Arbeitssprache des Projekts war Englisch. Während des Projekts entstanden einige Freundschaften und die Schülerinnen und Schüler hoffen, dass sie an weiteren Projekten an ihren Themen zusammenarbeiten können.

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Das Projekt wurde von Hanna Buller und Olga Dashkina geleitet und moderiert. Alma Di Bello Zedda und Giacomo Cosentino aus Italien waren für das Mitwirken der Teilnehmenden am Science Theatre zuständig. Im Rahmen des Projekts fanden zwei Ausflüge statt, in das Bremer Universum und nach Oldenburg.

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Obwohl das Naturschutzgebiet Ahlhorner Teiche weniger als 70 Kilometer von uns entfernt ist, war der Weg hin und zurück nicht einfach! Am Anreisetag am Sonntag dauerte die Fahrt mit dem Zug sechs Stunden. Die Gruppe musste in Osnabrück lange warten, da der Zug ausfiel! In der Zeit kauften und verzehren die Schülerinnen und Schüler fast den kompletten Inhalt eines Snackautomaten, machten durch ihre 'Art' andere Zugfahrende auf sich aufmerksam und von der Erschöpfung fehlte jede Spur...

Ab Mittwoch mussten wir zittern und uns den Kopf zerbrechen, wie wir nach Hause kommen, da die Züge aufgrund des Streiks ausfielen. Zum Glück waren die polnische Projekt Teilnehmende sehr nett und nahmen uns auf ihrem Rückweg mit! Wir wurden direkt vor die Schule gefahren, was für ein Glück!

Text: H. Buller